Presse-Echo zu laufenden Ausstellungen

16.12.2014 - Mittelbayerische Zeitung: "Ein Maler, der fühlte wie ein Musiker"

Thomas Göttinger: "Aichinger war ein bildender Künstler, aber eben einer, der dachte und fühlte wie ein Musiker. Man sieht das seinen Bildern auch an, seinen Kompositionen, die voller Rhythmus sind, aber auch voller Kraft und Lebenslust."

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15.12.2014 - Der Neue Tag: "Jetzt schaut er die Schöpfung"

Stefan Voit: "Seine Bilder, die oft über Jahre hinweg entstanden oder immer neu be- und erarbeitet wurden, sind kraftvolle Gemälde, aus denen die Farbigkeit nur so herausleuchtet. Großdimensioniert strahlen sie eine Stärke und Lebensfreude aus."

 

06.02.2014 - Mittelbayerische Zeitung: "Lektion in Oberpfälzer Kunstgeschichte"

Reinhold Willfurt: "Aichinger, Urgestein der oberpfälzischen Kunstszene, macht nicht viele Worte um seine farbintensiven Werke. Und wenn, dann kommen sie so rustikal daher wie dies: „Ich denke mir auch immer zuerst, wenn ich meine Bilder wiedersehe: Was ist denn das für ein Geisteskranker?“ Wer Aichinger und vor allem seine Bilder kennt, weiß dieses Understatement einzuordnen."

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06.02.2014 - Mittelbayerische Zeitung: "Trip durch die Oberpfälzer Kunstgeschichte"

Reinhold Willfurth: "Karl Aichinger hat zwei seiner auf den ersten Blick schreiend bunten Gemälde beigesteuert. Sie zeigen, dass es sich lohnt, einen Blick unter die Oberfläche zu wagen, die einem ein grelles Rot oder ein keckes Blau oder ein aufdringliches Orange vorgaukeln."

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24.12.2013 - Oberpfalznetz, Der Neue Tag, Weiden: "Malen aus dem ganzen Bewußtsein"

Georg Gruber: "Kommt es zu einem Gespräch mit Karl Aichinger, stellen sich bald die wesentlichen Themen des Lebens ein: die Tradition, aus der wir kommen, die Umstände, in denen wir leben, die Erfahrungen, die uns prägen - nicht zuletzt die Frage nach Gott. Dies alles, so lässt Aichinger erkennen, prägt seine Malerei."

 

27.09.2012 - Mittelbayerische Zeitung: "Die Musik und die Malerei sind fast eins"

Helmut Hein: "Karl Aichinger gehört untrennbar zur bayerischen und vor allem der ostbayerischen Kunst, ohne ihn würde Tag für Tag ein wenig Sichtbarkeit wegbrechen, Ausdruck verdorren."

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28.2.2012 - Oberpfalznetz, Der Neue Tag, Weiden: "Wenn Farben Klänge ergeben"

(uz): "Aichinger gilt als eine markante Größe in der Kunstwelt. [...] In der Sedanstraße 15 zeigt der Maler einmal mehr Klang-Raum-Erlebnisse, die er in der Musik gefunden hat.

 

28.2.12 - OTV

 

22.3.2011 - Oberpfalznetz, Der Neue Tag, Schwandorf: "Farben und Töne"

(tie): "...überzeugen die überlegten Farbkompositionen und die treffenden rhythmischen Farbzusammenstellungen auch ganz abstrakt. Wenn man aber die Titel der Bilder liest, eröffnet sich eine neue Dimension."

 

 


22.3.2011 - Oberpfalznetz, Der Neue Tag, Kultur: "Gewaltige Ton- und Bilderwelten"

Reinhold Tietz: " Karl Aichingers Bilder tragen oft Titel, die auf musikalische Werke verweisen. ..."

 

 


 

 

22.3.2011 - Oberpfalznetz, Der Neue Tag, Schwandorf: "Künstler kam ganz in rot"

"...war der Weidener Künstler Karl Aichinger... nicht zu übersehen..."

 

 


19.3.2011 - Oberpfalznetz, Der Neue Tag, Weiden: "Wozu uns der Himmel treibt"

Andrea Prölß: " ...auch Jazz, Lyrik oder das „Erlebnis von Koran-Rezitationen“ zählen zu den Inspirationsquellen. Wer Karl Aichinger kennt oder mit ihm ins Gespräch kommt, weiß oder merkt sehr schnell, wie sehr seine Kunst, aber auch seine Vita vom Erschließen dieser Horizonte lebt. Und dass dieser Prozess noch lange nicht abgeschlossen ist, davon zeugt einer der kleinen poetischen Gedankensplitter auf der ersten Seite des Ausstellungskatalogs: „erfreut mich weiterhin/wozu uns der Himmel treibt“.

 

 


 

17.3.2011 - Oberpfalznetz, Der Neue Tag: "Vom Klang der Bilder"

"...Seine Bilder "klingen": Sie sind gemalte Musik mit rauschenden und rauschhaften Klang-Farben, rhythmischen Bewegungen und Akzenten"

 


15.3.2011 - Mittelbayerische Zeitung: Ein steter Wechsel von Spannung und Ruhe

Ulrich Kelber: "...gute Stimmung vermitteln auch seine Bilder. Sie strotzen vor kräftigen Farben, in einem poetischen Spiel verdichten sich abstrakte Formen in einem nervösen Rhythmus und lösen sich dann wieder in klare Flächen auf."

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15.3.2011 - Oberpfalznetz - Der Neue Tag Weiden: Auftakt zur Retrospektive

"Unter dem Titel "Im Traum gelacht" zeigt die kleine Galerie mit Blick auf die Donau knapp 15 Bilder und kleinere Skulpturen. In die Reihe abstrakter, farbkräftiger Ölgemälde - "sinnliche Farbsymphonien", so Galerist Dr. Wolf Erdel..."

 

 


 

7.3.2011: TerraNova - Verlag für Online-Medien

Arbeiten von Karl Aichinger auf Leinwand und Papier: "eine besondere Auswahl seiner großformatigen und farbräftigen Bilder"

 

 


 

 


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