Blick auf die Rauminstallation "300 Farbfelder" (Fotos: A. Kienberger)
Stimmen zur Ausstellungseröffnung
"Am Anfang, muss ich zugeben, groß befremdend. Dann, bei näherem Hinsehen langsame Gewöhnung. Ich habe gemerkt, dass hier mit sehr feinen Strukturen gearbeitet wurde. Die einzelnen Farbsequenzen gefallen mir sehr gut."
(Elisabeth Aslan, freie Journalistin, München)
"Das Schwarze bildet immer eine Linie, das Weiße nur manchmal."
(Wolfgang Ruhl, freier Fotograf, Regensburg)
"Das Schwarze verlangt immer nach dem Weißen. In allen Bildern sind sie - mit bewussten Ausnahmen - aneinander angedockt."
(Hasso von Henninges, Künstler, Nürnberg)
"Für mich sind die Erdfarben das Leben und die Verbindung dieser ganzen Farbtöne miteinander und die Möglichkeit, sich aus jeder dieser Farbfelderkombination eine eigene Stimmung rauszuziehen."
(Bettina Callies, Galeristin, Regensburg)
"Der Künstler ist ein Grenzgänger der Konkreten Kunst. Schau dir nur eine dieser Flächen an, dann wirst du sehen, wieviel Handschrift, wieviel Gestik darin enthalten ist. Er will diese Strenge aus der Tradition der Konkreten Kunst heraus durchbrechen."
(Peter Dorn, Künstler, Regensburg)
"Ich erlebe ja immer das Werden der Kunstwerke mit und ich finde es schon toll, dass nicht die einzelnen Bilder, sondern die Gesamtinstallation hier bei dieser schwierigen Wand so gelungen ist. Das zweite was mich freut, ist, dass die Sinnlichkeit immer noch in der vorgeblich Konkreten Malerei zutage tritt. Es sind Bilder, die einen anziehen und hineinziehen."
(Renate Schmidt, Bundesministerin a.D., Nürnberg)
"Nicht zu vergessen die wunderbare Rede von Herrn Dr. Erdel."
(Wolfgang Bayer, Vorsitzender des Jazzfreunde Landshut e.V.)