Astrid Schröder: 2-5-19

Galerie Erdel | Astrid Schröder

Astrid Schröder: 2-5-19. Acryl auf Leinwand, 50 cm x 50 cm, 2019.

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Astrid Schröder bewegt sich durch den Farbkreis, legt mit einer Grundfarbe die Stimmung an und reduziert die Malerei auf ein Minimum. „Ich tauche den Pinsel in die Farbe, ziehe Linien solange die Farbe reicht und lasse daraus ein Bild wachsen.“ Es sind die immer gleichen Übungen, um Serien von Farbreihen aneinander zu fügen. Selten werden mehr als zwei Farben kombiniert. Und doch entstehen daraus, wie es Ines Kohl es formuliert, Tiefen im Bildraum und Bewegung, schichten sich Horizonte hintereinander. Astrid Schröder ist wichtig, die Wahrnehmung nicht auf einen Gegenstand festzulegen, sondern Sinnlichkeit zum Ausdruck zu bringen, „eine Art Spiritualität, die für den Betrachter erfahrbar wird“.


Öffnungszeiten

Mittwoch bis Freitag: 11- 17 Uhr 
Samstag: 11-15 Uhr und nach Vereinbarung

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Mobil 0170 - 31 80 748

Mail: wolf@erdel.de

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Kunstwerk im Fokus

Volker Pfüller: Spiel

Volker Pfüller Theaterarbeit

Samuel Beckett: Spiel
Münchner Kammerspiele 1991
Regie: Hans-Joachim Ruckhäberle
Figurine: 48 x 33,5 cm

Ein Mann zwischen zwei Frauen.

Mit der einen ist er verheiratet, die andere ist seine Geliebte. Nichts als eine banale Dreiecksgeschichte?

Alle drei sind tot und sehnen sich nach dem Verlöschen ihres Bewußtseins. Aber ihre Vergangenheit lebt, und so bleiben sie gefangen in der Wiederholung ihrer Erinnerungen. Jeder erzählt seine Version. Keiner hört dem anderen zu. Oder hören sie sich gar nicht? Jeder ist allein mit seinem Schmerz, seiner Schuld und seiner Liebe. Einer Liebe über den Tod hinaus? Gefühle ohne Ende?

Endlich das Gefängnis des Dreiecksdramas verlassen zu dürfen, wäre die Erlösung. Nichts ist mehr wichtig im Frieden des Nichts. Aber dieses »Spiel« läßt das Nichts-Sein nicht zu.

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