Dr. Wolf Erdel

Studium an der Universität Regensburg, Abschluss mit Promotion zum Thema "Räumliche Wahrnehmung"

Geschäftsführender Gesellschafter des Dr. Erdel Verlag GmbH

Geschäftsführender Gesellschafter der Dr. Erdel EDV-Beratung GmbH

Gründungsgesellschafter der Forstdatenverarbeitung Dr. Wolfgang Erdel, Guido Maly, Uwe Vos GdbR, nach 1992 dort beratend tätig

1997 - 2002 Lehrbeauftragter an der Fachhochschule Regensburg im Fach Datenverarbeitung in der Wirtschaft

1995 - 1999 geschäftsführender Vorstand des Marketing Club Regensburg e.V., danach in Vorstand und Beirat tätig

Seit 1999 Mitglied im Presseclub Regensburg e.V.

Seit 2003 Führung der Galerie artspace Erdel des Dr. Erdel Verlags, text- und bildjournalistische Arbeit, Ausstellungprogramm und Betreuung von Messauftritten, Herausgeber diverser Publikationen

Seit 2014 Mitglied im kreativForum Regensburg, seit 2016 Sprecher im Bereich Kunstmarkt


Öffnungszeiten

Mittwoch bis Freitag: 11- 17 Uhr 
Samstag: 11-15 Uhr und nach Vereinbarung

Kontakt: 0941 - 70 21 94 und
Mobil 0170 - 31 80 748

Mail: wolf@erdel.de

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Kunstwerk im Fokus

Volker Pfüller: Nicht !!! vergessen Monster
DIN A6, Michtechnik auf Papier

"Fingerübungen" nennt Volker Pfüller die Serien von Zeichnungen im halben Schulheft-Format DIN A6. Was wie zufällig entstandenes Gedankenbild wirkt, wurde von ihm als eigenständiges Genre entwickelt und mit der Präzision und dem Fleiss, der sein Werk kennzeichnet , kontinuierlich produziert. Während der vieljährigen Lehrtätigkeit als Professor an den Kunsthochschulen Berlin und Leipzig, ebenso wie bei den Theaterprojekten fehlte oft die Zeit und die Ruhe zur malerischen Arbeit. Das kleine Format war hier die Möglichkeit, freie Stunden im Arbeitstag zu nutzen - und so entwickelte er ein Verfahren im Herstellungsprozess dieser "Fingerübungen", das seinem Qualitätsanspruch gerecht wurde. Die Blätter wurden systematisch gesammelt - aus Briefumschlägen, Packpapier, Notizbögen - und gelegentlich für die eigentliche Bildarbeit vorbereitet - durch Überstreichen, farbliches Bemustern, Überkleben, ebenso wie man bei der Vorbereitung einer Leinwand für ein Gemälde vorgeht. Die eigentliche Bildidee entstand dann auf einem Fundus solcher Mini-Leinwände, die in Zettelkästen geordnet vorlagen und geduldig auf ihre Entpuppung zum Bild warteten.

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