Neue Arbeiten von Zhao Bin im Kunstshop online

Bunte Studien zum Thema Melancholie

Galerie Erdel | Zhao Bin: HorizontZhao Bin: Horizont, Öl auf Leinwand, 60 x 90 cm, 2021

Im Kunstshop unserer Galerie können Sie in Ruhe die neuen Arbeiten des chinesischen Künstlers ZHAO BIN betrachten. 2021 schuf er in seinem Atelier in München eine Serie zum Thema des Zurückgeworfenseins auf sich selbst. Der Panda ist sein alter ego. Christian Muggenthaler nannte die Arbeiten in der Besprechung der Ausstellung in der Regensburger Zeitung am 5. November 2021  "Bunte Studien zum Thema Melancholie".

„Horizont“ heißt das dazugehörige Bild, das jetzt zusammen mit anderen höchst aktuellen Werken des chinesischen Malers Zhao Bin im Schaulager der Galerie Erdel der Öffentlichkeit präsentiert wird: Malerei mit immer mindestens zwei Ebenen der Bedeutung und einer Metaphorik, die sofort in den melancholischen Sog einer tiefen, müden, existenziellen Traurigkeit gerät, so als sei nicht nur diesem Panda in seinem Dasein sein Ziel abhanden
gekommen und als brenne sich alle Zukunft in ein unendliches, konturloses Blau fest, in das zu gehen sich vielleicht gar nicht wirklich lohnt.


Öffnungszeiten

Mittwoch bis Freitag: 11- 17 Uhr 
Samstag: 11-15 Uhr und nach Vereinbarung

Kontakt: 0941 - 70 21 94 und
Mobil 0170 - 31 80 748

Mail: wolf@erdel.de

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Volker Pfüller: Nicht !!! vergessen Monster
DIN A6, Michtechnik auf Papier

"Fingerübungen" nennt Volker Pfüller die Serien von Zeichnungen im halben Schulheft-Format DIN A6. Was wie zufällig entstandenes Gedankenbild wirkt, wurde von ihm als eigenständiges Genre entwickelt und mit der Präzision und dem Fleiss, der sein Werk kennzeichnet , kontinuierlich produziert. Während der vieljährigen Lehrtätigkeit als Professor an den Kunsthochschulen Berlin und Leipzig, ebenso wie bei den Theaterprojekten fehlte oft die Zeit und die Ruhe zur malerischen Arbeit. Das kleine Format war hier die Möglichkeit, freie Stunden im Arbeitstag zu nutzen - und so entwickelte er ein Verfahren im Herstellungsprozess dieser "Fingerübungen", das seinem Qualitätsanspruch gerecht wurde. Die Blätter wurden systematisch gesammelt - aus Briefumschlägen, Packpapier, Notizbögen - und gelegentlich für die eigentliche Bildarbeit vorbereitet - durch Überstreichen, farbliches Bemustern, Überkleben, ebenso wie man bei der Vorbereitung einer Leinwand für ein Gemälde vorgeht. Die eigentliche Bildidee entstand dann auf einem Fundus solcher Mini-Leinwände, die in Zettelkästen geordnet vorlagen und geduldig auf ihre Entpuppung zum Bild warteten.

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