Die Herausforderungen durch den Corona-Virus und seine gesellschaftliche Bewertung hinterläßt auch in der Kunst ihre Spuren.
Für Künstlerinnen und Künstler waren die vergangenen Jahre eine herausfordernde Zeit. Als Galerie, die internationale Künstler (so seit 15 Jahren bis hin zu China) vertreten darf, konnten wir das miterleben. Aber auch auf den Märkten hinterließ die Krise ihre Spuren. Sebastian C.Strenger schreibt darüber:
"Mit 2023 geht das Post-Corona-Zeitalter nun zu Ende. Dabei strukturieren sich die internationalen Handelsplätze neu. Und mit ihnen in einem Merger-Prozess die internationale Szene der Kunstmessen. Nicht zuletzt hat die Pandemie die Machtverhältnisse im Kunstbetrieb verschoben – auf Veranstalterseite wie auch bei den Galerien und damit letztlich auch den Kanon in der Kunst." (zitiert aus Sebastian C.Strenger - Promotion zu Kunstforum International Bd. 293 - Band ist in Erscheinung)
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